• Beiträge von Helen Adkins, Ines Otschik
  • herausgegeben von Christian-Schad-Stiftung Aschaffenburg
  • 380 Seiten
  • mit 605 farbigen und 55 s/w Abbildungen
  • 31,5 x 24,0 cm
  • Hardcover
  • Deutsch
  • Erscheinungsdatum: 01.05.2019
  • ISBN 978-3-87909-931-3


Beschreibung

Christian Schad (1894–1982) schuf die wohl ersten künstlerischen Fotogramme und abstrakten Fotografien. Seinen „Schadographien“ ist der dritte Band des von der Christian-Schad-Stiftung Aschaffenburg (CSSA) herausgegebenen Werkverzeichnisses gewidmet. Eine erste Gruppe entstand 1919 in Genf, wo Schad mit dem Schriftsteller Walter Serner Dada Genf bildete. Er arrangierte Materialien – darunter Papierabfälle oder Flusen – auf lichtempfindlichem Papier und belichtete es durch die auf die Fensterbank scheinende Sonne. Das Ergebnis sind abstrakte Kompositionen im experimentellen Geist des Dada. Die Publikation dokumentiert die 30 bekannten frühen Schadographien sowie die zahlreichen Schadographien aus den Jahren 1960 bis 1978 und das in den Jahren 1965 bis 1975 entstandene Collagewerk.

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