• herausgegeben von , ,
  • Beiträge von Angelika Affentranger-Kirchrath, Söke Dinkla, Sandra Gianfreda, Sarah Louisa Henn, Katharina Rüppell, Josefine Telemann
  • ca. 256 Seiten
  • mit ca. 160 Abbildungen
  • 24 cm x 28 cm
  • Klappenbroschur
  • Englisch, Deutsch
  • Erscheinungsdatum: Oktober 2025
  • ISBN 978-3-86832-838-7


Beschreibung

Wilhelm Lehmbruck (1881 Duisburg – 1919 Berlin) gehört zu den bedeutendsten Bildhauern seiner Generation. Seine intensive Lebens- und Schaffenszeit der letzten Jahre, die er in Berlin und Zürich verbrachte, steht hier zum ersten Mal im Fokus. Geprägt von den Auswirkungen des Ersten Weltkriegs war dieser Lebensabschnitt künstlerisch sehr produktiv. Lehmbrucks Annäherung an existentielle Fragen zum Menschsein berühren heute, in Zeiten, die ebenfalls von Krieg, Zerstörung, Flucht und Exil geprägt sind, auf besondere Weise. Gerade in seinen Arbeiten von 1914 bis 1919 zeigt sich Lehmbruck als Visionär, der mit seinen „mentalen“ Plastiken in eine neue Richtung wies und mit seinem Ansinnen ganz unmittelbar von den nachfolgenden Generationen verstanden wurde.

Softcover

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