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Die Revolution entlässt ihre Bilder
Von Malewitsch bis Kandinsky
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Hg. Markus Müller für das Kunstmuseum Pablo Picasso Münster

Texte von Markus Müller, Noemi Smolik, Alexander Gaude

152 Seiten
107 farbige Abb., 27 s/w Abb.
22 x 29 cm
Gebunden 

Preis: EUR 34,00 (SFr 44,60)

Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen MwSt. und zzgl. Versandkosten

978-3-86832-241-5

Leider vergriffen

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden Mittel- und Osteuropa von einer Welle erfasst, in der Künstler und Künstlergruppen verschiedenste Facetten der geometrischen Abstraktion konstruierten und erkundeten. So fanden etwa die Hauptvertreter der russischen Avantgarde zu ganz eigenen Ausdrucksformen: Während Malewitsch mit rein geometrischen Formen zum Erfinder des Suprematismus wurde, ging Kandinsky mithilfe der Abstraktion auf die Suche nach dem Geistigen in der Kunst. Auch in Mitteleuropa erprobten Künstlergruppen und -bewegungen wie die Vertreter des Bauhauses oder die De-Stijl-Gruppe die Variationsmöglichkeiten der ungegenständlichen Kunst. Die Publikation zeigt den Facettenreichtum und die Qualitätsdichte der Abstraktion und beleuchtet dabei nicht nur die berühmten Protagonisten, sondern auch unbekanntere Künstler und überzeugte Vorreiter der Abstraktion.

In the first half of the 20th century, Central and Eastern Europe were hit by a wave of artists and artist groups bent on investigating the various facets of geometric abstraction. Malevich and Kandinsky, for example, the main protagonists of the Russian avant-garde, invented their own highly idiosyncratic forms of expression. Elsewhere, artist groups, including representatives of the Bauhaus and De Stijl, investigated the various options open to abstraction. The book presents the extreme artistic quality of abstraction and sheds light not only on well-known protagonists, but also on lesser known artists and the pioneers of abstraction.




Das schreibt die Presse:

"[Der Katalog] ist inhaltlich fundiert und wird durch die spezielle Bildauswahl abgerundet. Dabei leiten die bebilderten Beiträge den Leser in beispielhafter Weise durch die wissenschaftlich fundierten Inhalte. [...] Eine gelungene Arbeit, die einen fast mit sich hadern lässt, die Originale noch nicht gesehen zu haben."
Portal Kunstgeschichte