• herausgegeben von Museum Kunstpalast, Düsseldorf
  • Beiträge von Daniel Cremer, Kay Heymer, Hans Lühdorf, Gunda Luyken, Walter Ophey
  • 200 Seiten
  • mit 120 farbigen und 60 s/w Abb.
  • 28,0 x 24,0 cm
  • Hardcover
  • Deutsch
  • Erscheinungsdatum: 12.09.2018
  • ISBN 978-3-86832-447-1


Beschreibung

„Ich fühle mich in der Farbe am wohlsten“, bekannte Walter Ophey (1882–1930), Rheinischer Expressionist und engagierter Wegbereiter der Klassischen Moderne in Deutschland. Alles in seinem malerischen Œuvre kreist um die Farbe, von der frühen, lichtdurchsetzten „Hellmalerei“ über eine leuchtend expressive Flächenkunst bis zum gedämpften Kolorit späterer Jahre. Das gilt auch für Opheys autonomes zeichnerisches Werk, das die Farbe in einer konturbetonten, schwungvollen Handschrift vom Umriss her erfasst. Erstmals seit 1991 wird das eigenwillige Schaffen des künstlerischen Einzelgängers als herausragendes Zeugnis der rheinischen Moderne umfassend gewürdigt.

‘I feel most comfortable in colour’, admitted Walter Ophey, a Rhenish Expressionist and dedicated pioneer of Classical Modernism in Germany. Everything in his painterly oeuvre revolves around colour. This also applies to Ophey’s autonomous drawings, which capture colour in his buoyantly contoured signature style. For the first time since 1991, the unique oeuvre of this artistic maverick is being honoured as an outstanding example of Rhenish Modernism.

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