• herausgegeben von Henrike Hans, Frank Schmidt, für die Museen Böttcherstraße, Bremen
  • Beiträge von Henrike Hans, Frank Schmidt, Anne Buschhoff, Jay A. Clarke, Simone Ewald, Arne Rautenberg, Annett Reckert, Karin Schick, Katherina Schmoll
  • 160 Seiten
  • mit ca. 120 farbigen und s/w Abb.
  • 27,0 cm x 22,0 cm
  • Softcover
  • Deutsch
  • Erscheinungsdatum: 08.05.2023
  • ISBN 978-3-86832-744-1


Beschreibung

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) ist eine der Pionierinnen der modernen Malerei. Bis heute kaum bekannt sind hingegen die Zeichnungen der Künstlerin. Rund 1400 Blätter haben sich erhalten, von denen viele bisher noch nie präsentiert wurden. Aktstudien, die ihr diszipliniertes Selbststudium veranschaulichen, treffen auf bahnbrechende Ganzkörperselbstbildnisse: In der Zeichnung nahm sie ihren ersten Akt einer Künstlerin in der Kunstgeschichte vorweg. Ausstellung und Katalog zeigen nun auf, dass ihr Weg zu der großen, einfachen Form ohne ihr intensives Zeichenstudium kaum zu verstehen ist und laden ein, eine unbekannte Seite der Ausnahmekünstlerin zu entdecken.

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Die Zeichnerin Paula Modersohn-Becker Die Zeichnerin Paula Modersohn-Becker

Die Zeichnerin Paula Modersohn-Becker Die Zeichnerin Paula Modersohn-Becker

Dass Paula Modersohn-Becker zu den wichtigsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts zählt ist unumstritten. Dank der zahlreichen erfolgreichen Ausstellungen und Retrospektiven in den letzten Jahren zu ihrem Werk ist die entscheidende Rolle der Malerin für die Moderne mittlerweile einem breiten Kunstpublikum im In- und Ausland bekannt. Was jedoch bisher wenig bis gar nicht im Fokus stand, sind die Zeichnungen von Paula Modersohn-Becker.

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