• herausgegeben von Vera Hausdorff, Roman Kurzmeyer, Camille Graeser Stiftung Zürich, David Lemaire, Musée des Beaux-Arts, La Chaux-de-Fonds
  • Beiträge von Vera Hausdorff, Roman Kurzmeyer, Eugen Gomringer, Hans-Dieter Huber, Rudolf Koella, Antje Krause-Wahl
  • 480 Seiten
  • mit 321 farbigen und 91 s/w Abb.
  • 24,5 cm x 17,0 cm
  • Hardcover
  • Französisch
  • Erscheinungsdatum: 01.04.2020
  • ISBN 978-3-86832-580-5


Beschreibung

Camille Graeser (1882–1980) gehört zu den Großen der Zürcher konkreten Künstler. Aber wie kam der Möbelbauer und Designer mit eigenem Stuttgarter Atelier zur konstruktiv-konkreten Malerei? Sein malerisches Talent hatte Graeser von Beginn an begleitet und gewann nach seiner Flucht in die Schweiz 1933 wesentlich an Bedeutung. Dieser Essayband schildert in sieben Beiträgen die Zeit des Umbruchs in seiner Biografie sowie seine künstlerische Neuorientierung in Zürich und veranschaulicht dies durch umfangreiches Quellen- und Archivmaterial. Betrachtet werden auch seine Verbindungen zu anderen Künstlern der 1920er- bis 1950er-Jahre, insbesondere zu den Mitgliedern der schweizerischen Künstlervereinigung Allianz.

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