• herausgegeben von Ulrike Lorenz
  • 1024 Seiten
  • mit 287 s/w Abbildungen
  • 23,0 x 14,5 cm
  • Buch
  • Deutsch
  • Erscheinungsdatum: 25.11.2013
  • ISBN 978-3-86832-163-0


Beschreibung

Seine grotesken und satirischen Gemälde der 1920er-Jahre sind längst im kollektiven Gedächtnis verankert. Aber was hat Otto Dix (1891–1969) abseits der Kunst gedacht, welche Anschauungen vertrat er, was hat ihn als Privatmann beschäftigt? Im Gegensatz zu seinen Künstlerkollegen Paul Klee, Max Beckmann oder George Grosz hat der Künstler weder Schriften publiziert noch Bücher geschrieben. Umso wertvoller ist die Sichtung der persönlichen Korrespondenz von Otto Dix aus dem Nachlass bislang unveröffentlichter Briefe. Postkarten an seine Frau Martha, Briefe zu familiären Ereignissen oder Ideenskizzen zu neuen Werken ermöglichen dem Leser intime Einblicke, aber auch kunsthistorische Erkenntnisse. Darüber hinaus gewährt die getroffene Auswahl von über 1000 Dokumenten einen Blick auf die gesellschaftlichen Umstände seiner Zeit.

His grotesque and satirical paintings of the 1920s have long been entrenched in the public consciousness. But what were Otto Dix’s (1891–1969) thoughts beyond the realms of art, and what were his opinions? In contrast to his fellow artists Paul Klee, Max Beckmann and George Grosz, the artist did not publish texts or author books. This makes access to his personal correspondence from the previously unpublished letters in his estate all the more valuable. A selection of more than one thousand documents provides a direct take on the social circumstances of his time.

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