• herausgegeben von Aargauer Kunsthaus Aarau, Kunstmuseum Singen, Nachlass René Acht, Wilhelm-Hack-Museum
  • Beiträge von Andreas H. H. Suberg
  • 272 Seiten
  • mit 226 farbigen und 20 s/w Abb.
  • 28,0 cm x 22,0 cm
  • Hardcover
  • Deutsch
  • Erscheinungsdatum: 18.10.2021
  • ISBN 978-3-86832-627-7


Beschreibung

René Acht (1920–1998) wurde mit Werken des Informel bekannt und war damit 1959 auf der documenta II und der 5. Biennale von Sâo Paulo vertreten. Anfang der 1960er- Jahre wandte er sich vom Informel ab und entwickelte einen außergewöhnlichen und ganz eigenständigen künstlerischen Beitrag in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Insbesondere mit dem umfangreichen Werkkomplex der abstrakt-geometrischen Scherenschnitte und Faltungen hinterfragt René Acht die Konkrete Kunst und verbindet sie mit Einflüssen der fernöstlichen Weisheitslehren. In diesem Spannungsverhältnis von Ost und West entwickelt Acht eine dialektische Bildsprache in einer fast mahnend ernsthaften Zeichenhaftigkeit, die in dem von ihm geprägten Begriff "lyrisch konkret“ ihre Entsprechung findet. Mit dieser Publikation wird erstmalig das gesamte Werk umfangreich in Wort und Bild dargestellt.

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